Gutes Alaska-Feeling, da gut zu befahrene Gravel Road mit wenig Verkehr.
Im ersten Teil recht unspektakulär, aber mit schönen Blicken auf die umliegenden bewaldeten Hügel.
Wärmstens
empfehlen, zumindest auf einen Kaffee, möchten wir die
O´Brian Lodge ca. 47 km von Jack Wade Junction entfernt. Der
freundliche Besitzer macht sein Geschäft hauptsächlich mit
den Touristenbussen, die hier einmal am Tag vorbeikommen. Die restliche
Zeit ist nicht viel los und so freut er sich über jeden Besucher.
Da er nebenbei noch Gold schürft und Fallen stellt hat er jede
Menge zu erzählen und zeigt auch gerne seine Goldfunde, die er
selbst zu Schmuck weiterverarbeitet und verkauft.
Netter
kleiner, noch recht ursprünglicher Alaska-Ort direkt am Yukon
gelegen, mit schönen alten Häusern und auffällig
freundlichen Bewohnern. Etwas geschäftiger geht es zu, wenn die
Ausflugboote aus Dawson anlegen. Zu sehen gibt es außerdem Fort
Egbert mit 5 alten, aber eher unscheinbaren Gebäuden. Fährt
man die Zufahrtstraße zum Fort weiter kommt man zu einem sehr
schön angelegten BLM-Campground. Gute Hausmannskost gibt es im
Café an der Riverfront, das auch bei den Einheimischen sehr
beliebt zu sein scheint (hinter dem Café befinden sich neben den
Toiletten auch Duschen). Im Ort befindet sich außerdem ein
Visitor Center der Yukon-Charley River National Preserve.
Der
Name sagt eigentlich schon alles, und er verspricht nicht zuviel. Die
Aussichten hier sind noch grandioser als auf dem Taylor Highway, da der
Top of the World noch höher verläuft. Ab kanadischer Grenze
ist der Highway asphaltiert, und kurz vor und kurz hinter der Grenze
gibt es schöne Aussichtspunkte (mit Welcome-Alaska-Schild). Fast
auf der ganzen Fahrt bis nach Dawson bieten sich immer wieder
spektakuläre Ausblicke.